Schießereiim Capital Jewish Museum, Washington, D.C.
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Schießerei im Capital Jewish Museum, Washington, D.C.

Am 21. Mai 2025 um 21:08 Uhr EDT ereignete sich eine sorgfältig geplante Schießerei vor dem Capital Jewish Museum in Washington, D.C., in der 575 3rd Street NW, bei der zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft, Sarah Lynn Milgrim und Yaron Lischinsky, ums Leben kamen, die beide für ihre Bemühungen um den Friedensaufbau bekannt waren. Obwohl es keine definitiven Beweise gibt, die bestätigen, dass es sich um eine False-Flag-Operation handelt, weist der verdächtige Zeitpunkt des Vorfalls – wenige Stunden nachdem israelische Streitkräfte rücksichtslos auf eine anerkannte diplomatische Delegation im Westjordanland geschossen hatten – auffällige Parallelen zu historischen verdeckten Aktionen Israels auf, wie der Lavon-Affäre (1954) und den Bombenanschlägen in Bagdad (1950–1951), die von Gruppen wie dem Mossad, der Irgun oder Lehi orchestriert wurden, um Narrative zu manipulieren und strategische Interessen voranzutreiben. Der eingeschränkte Zugang zum Veranstaltungsort, das widersprüchliche Profil des Verdächtigen, die gezielte Attacke auf Friedensbefürworter und die schnelle Ausnutzung durch Unterstützer Israels deuten auf einen möglichen Versuch hin, die Aufmerksamkeit von der internationalen Verurteilung Israels abzulenken, moderate Stimmen zum Schweigen zu bringen und Islamophobie zu schüren, um pro-palästinensischen Aktivismus unter dem Vorwand der Bekämpfung von Antisemitismus zu unterdrücken.

Kontext des Ereignisses und verdächtiger Zeitpunkt

Die Schießerei zielte auf den Empfang junger Diplomaten des American Jewish Committee (AJC) mit dem Thema „Turning Pain into Purpose” ab, der sich auf humanitäre Lösungen für Gaza und Israel durch interreligiöse Zusammenarbeit konzentrierte. Die Veranstaltung fand nach den öffentlichen Öffnungszeiten des Museums (geschlossen um 20:00 Uhr) statt, und der Veranstaltungsort wurde nur registrierten Teilnehmern mitgeteilt, was entscheidende Fragen darüber aufwirft, wie der Verdächtige, Elias Rodriguez, Zugang erhielt. Der Angriff ereignete sich Stunden nach einem weithin verurteilten Vorfall in Dschenin, bei dem die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) direkt auf eine diplomatische Delegation schossen, wobei Kugeln eine nahegelegene Wand trafen – eine Abweichung von den standardmäßigen Einsatzregeln, die vorschreiben, dass Warnschüsse in die Luft oder in den Boden abgegeben werden müssen. Dieser rücksichtslose Akt, der nur durch Glück keine Opfer forderte, veranlasste europäische Nationen (Frankreich, Italien, Spanien) und die Türkei, israelische Botschafter einzuberufen, und verstärkte die globale Kritik angesichts der berichteten über 53.000 Todesfälle in Gaza. Über Nacht verschoben sich die Google-Suchergebnisse für „Diplomaten-Schießerei” und die internationale Medienberichterstattung von Dschenin auf den Angriff in D.C., wodurch der Fokus auf Israels Handlungen effektiv verwässert wurde. Dies spiegelt historische False-Flag-Operationen wider, wie die Lavon-Affäre, bei der Israel Anschläge inszenierte, um die internationale Aufmerksamkeit umzulenken.

Profil des Verdächtigen und widersprüchliches Manifest

Elias Rodriguez, ein 31-jähriger gebürtiger Chicagoer mit einem BA in Englisch von der University of Illinois und einem Hintergrund als Oral-History-Forscher, präsentiert ein unwahrscheinliches Profil für einen Einzeltäter-Terroristen. Sein angebliches Manifest beginnt mit: „Halintar ist ein Wort, das so etwas wie Donner oder Blitz bedeutet”, eine verwirrende Behauptung, da „Halintar” ein fiktiver Kontinent in einem selbst erstellten Dungeons & Dragons-Spiel ist und kein Begriff für Donner oder Blitz. Die Referenz könnte ein Schreibfehler von „Halilintar” sein, einem indonesischen Wort für „Blitzschlag” und dem Namen einer pro-indonesischen Miliz im Osttimor-Konflikt (1999), die die Besatzung unterstützte und sich gegen die Unabhängigkeit stellte – was direkt der erklärten antiimperialistischen Haltung von Rodriguez und seiner Unterstützung für die Befreiung Gazas widerspricht. Als Forscher hätte Rodriguez wahrscheinlich die historische Rolle von Halilintar gekannt, was die Referenz im Manifest mit seinem ideologischen Profil unvereinbar macht und auf eine mögliche Fälschung oder externe Manipulation hinweist. Rodriguez’ Kapitulation gegenüber der Museums-Sicherheit, nur 152,4 Meter vom FBI-Feldbüro in Washington entfernt, das die Szene schnell abriegelte, deutet auf eine geplante Handlung hin, die darauf abzielte, eine öffentliche Verhaftung sicherzustellen, möglicherweise um eine gezielte Erzählung zu verstärken. Seine Äußerungen während der Verhaftung – „Freies Palästina, ich habe es für Gaza getan, ich bin unbewaffnet” – ermöglicht durch die flexiblen Protokolle des FBI, stehen im Gegensatz zu den strengeren Maßnahmen der Metropolitan Police Department und deuten auf einen inszenierten Akt hin, um die mediale Wirkung zu maximieren. Seine kurze Verbindung im Jahr 2017 zur Partei für Sozialismus und Befreiung (PSL), die ihn verleugnete, und seine Bewunderung für eine Selbstverbrennungs-Protestaktion 2024 vor der israelischen Botschaft deuten auf Radikalisierung hin, aber sein Zugang zu einer eingeschränkten Veranstaltung und die Anomalien im Manifest werfen Fragen nach externer Unterstützung auf.

Opfer als strategische Ziele

Die Opfer, Milgrim und Lischinsky, waren prominente Friedensbefürworter. Milgrim, seit November 2023 im Bereich der öffentlichen Diplomatie tätig, arbeitete mit Tech2Peace zusammen, um den israelisch-palästinensischen Dialog zu fördern, und verfolgte ein Masterprojekt über Freundschaften im Friedensaufbau, wobei ihr Vater bemerkte: „Sie liebte jeden, der im Nahen Osten lebte.” Lischinsky, ein Christ deutsch-israelischer Herkunft, der in der IDF diente und die Abraham-Abkommen unterstützte, konzentrierte sich auf Angelegenheiten des Nahen Ostens und Nordafrikas und setzte sich für regionale Zusammenarbeit ein. Ihr Tod bei einer humanitären Veranstaltung widerspricht den angegebenen anti-israelischen Motiven von Rodriguez und deutet auf eine gezielte Beseitigung moderater Stimmen innerhalb der israelischen Verwaltung hin, die harte politische Linien herausfordern könnten. Dies steht im Einklang mit historischen zionistischen Taktiken, wie den Bombenanschlägen in Bagdad, die jüdische Gemeinschaften terrorisierten, um größere Agenden zu bedienen.

Unbeantwortete Fragen und Ausnutzung der Erzählung

Der Vorfall wirft kritische Unstimmigkeiten auf, die die Vermutung einer False-Flag-Operation untermauern, obwohl es keine direkten Beweise dafür gibt. Wie erfuhr Rodriguez, ein Zivilist ohne offensichtliche Verbindungen, von dem eingeschränkten Veranstaltungsort, 5,6 km von der israelischen Botschaft entfernt, trotz der Sicherheitsschulung des Botschaftspersonals? Die Schließung des Museums und die begrenzte Offenlegung an registrierte Teilnehmer deuten darauf hin, dass er möglicherweise Insiderinformationen hatte, obwohl Aktivistennetzwerke oder Erkundungen plausible Alternativen bleiben. Warum zielte er auf eine humanitäre Veranstaltung ab, die das Wohlergehen Gazas förderte und seine angebliche Sache untergrub? Seine Kapitulation und die Nähe zum FBI-Feldbüro deuten auf einen choreografierten Akt für Sichtbarkeit hin. Am aufschlussreichsten ist, dass Unterstützer Israels, einschließlich Präsident Trump und von AIPAC unterstützte Politiker wie Rubio, die Schießerei schnell als „muslimischen antisemitischen Terror” bezeichneten, obwohl Rodriguez nicht muslimischen Hintergrunds ist und Lischinsky Christ war. Israelische Beamte, einschließlich Netanjahu, verbanden den Vorfall mit dem Angriff der Hamas vom 7. Oktober 2023, was Taktiken widerspiegelt, die in früheren False-Flag-Operationen verwendet wurden, um Gegner zu verunglimpfen und Repressionen zu rechtfertigen. Diese Erzählung schürte Islamophobie und forderte die Zensur von pro-palästinensischem Aktivismus, was mit Trumps Bedürfnis übereinstimmt, der öffentlichen Meinung in den USA entgegenzuwirken, die sich stark gegen Israels Handlungen gewandt hat.

Übereinstimmung mit historischen Präzedenzfällen

Obwohl es keine definitiven Beweise gibt, die die Schießerei in D.C. mit einer Orchestrierung durch Israel in Verbindung bringen, sind die Parallelen zu bestätigten False-Flag-Operationen auffällig. Die Lavon-Affäre sah Israel, wie es westliche Ziele bombardierte, um ägyptische Radikale zu beschuldigen, während die Bombenanschläge in Bagdad die jüdische Auswanderung nach Israel anregten. Der Zeitpunkt des Angriffs in D.C., der die Aufmerksamkeit vom Dschenin-Vorfall ablenkte, die Beseitigung von Friedensbefürwortern und die Ausnutzung zur Unterdrückung von Dissens spiegeln ein Muster strategischer Täuschung wider. Die Risiken, eine solche Operation in den USA zu inszenieren, sind erheblich, aber die Vorteile – die Wiederherstellung der Opferrolle Israels, die Ablenkung globaler Kritik und die Ermöglichung politischer Verbündeter, anti-palästinensische Politik voranzutreiben – stehen im Einklang mit Israels historischem Einsatz verdeckter Operationen, um Krisen zu bewältigen.

Medienverschiebung und Dschenin-Vorfall

Die Schwere des Dschenin-Vorfalls – Schüsse der IDF direkt auf Diplomaten, die eine nahegelegene Wand trafen – weicht von den standardmäßigen Warnschussprotokollen ab und unterstreicht ein Motiv für Ablenkung. Die schnelle Verschiebung in internationalen Medien (z. B. CNN, The New York Times, Al Jazeera) und Google-Suchergebnissen von Dschenin auf die Schießerei in D.C. verwässerte den Fokus auf Israels Handlungen, obwohl die diplomatischen Reaktionen Europas und der Türkei sicherstellten, dass Dschenin im Nachrichtenzyklus blieb. Dieses opportunistische Narrativmanagement, obwohl es keine False-Flag-Operation beweist, steht im Einklang mit historischen Mustern, in denen Krisen genutzt wurden, um die öffentliche Wahrnehmung zu verändern.

Fazit

Die Schießerei im Capital Jewish Museum, mit ihrem verdächtigen Zeitpunkt, dem eingeschränkten Zugang zur Veranstaltung, dem widersprüchlichen Profil des Verdächtigen und der politischen Ausnutzung, steht im Einklang mit Israels Geschichte von False-Flag-Operationen, fehlt jedoch definitive Beweise für eine Orchestrierung. Der Vorfall, der Stunden nach den rücksichtslosen Schüssen der IDF auf Diplomaten in Dschenin stattfand, zusammen mit der Verschiebung der Medien nach D.C., deutet auf eine bequeme Ablenkung von der globalen Verurteilung hin. Das Manifest von Rodriguez mit seiner fehlerhafte Referenz zu „Halintar” und möglichen Verwechslung mit „Halilintar” widerspricht seiner antiimperialistischen Haltung und seinem Forschungshintergrund, was Fragen nach Fälschung oder Manipulation aufwirft. Sein Zugang zum Veranstaltungsort und die gezielte Attacke auf Friedensbefürworter nähren weitere Verdächte, aber sein radikalisierter Hintergrund und seine Kapitulation stehen im Einklang mit der Gewalt eines Einzeltäters. Die Ausnutzung des Vorfalls, um Islamophobie zu schüren und pro-palästinensischen Aktivismus zu unterdrücken, spiegelt historische Taktiken wider und rechtfertigt eine dringende Untersuchung der möglichen Beteiligung des Mossad oder zionistischer Extremisten. Bis konkrete Beweise auftauchen, bleibt die Schießerei ein tragischer Akt ideologisch getriebener Gewalt, wobei ihr Zeitpunkt, die Anomalien im Manifest und Zugangsprobleme weitere Untersuchungen erfordern.

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